Gertrud Elkan wurde am 21. Dezember 1893 in Hamburg geboren. Die ledige Frau lebte in Düsseldorf zunächst in der Himmelgeister Straße 195. In diesem Haus befand sich das katholische Mädchenheim Bethanien.
Am 10. November 1941 wurde Gertrud Elkan von der Benrather Straße 3 aus (damals: Hermann-Göring-Straße) in das Ghetto von Minsk deportiert. Sie hat nicht überlebt.
Erstellt von Hildegard Jakobs